Als Student und nun angehender Erwerbstätiger wollte ich bei meinen Bewerbungsgesprächen natürlich gut aussehen, jedoch ist es als Student mit dem nötigen Kleingeld nicht so einfach. Einen passenden Anzug haben mir Freunde geliehen, allerdings gefiel mir keine ihrer 08/15 Uhren, ich wollte etwas außergewöhnliches. Ein guter Bekannter, welcher schon einige Erfahrungen mit Replica Uhren hatte, meinte dass ich ihm nur die Marke und das Modell sagen soll und er würde in seinem Urlaub nach solch einer Uhr schauen. Besonders angetan war ich von einer Rolex DeepSea und so gab ich es auch meinem Bekanntem weiter. Sein Versprechen hat er eingehalten und ich war völlig begeistert. Meine ersten Bedenken, dass jegliche Replica Uhren schon alleine durch ihre äußere Bauform als solche auffallen, war wie weggeblasen. Da ich als Student jedoch gelernt habe, skeptisch zu sein, beobachtete ich dieses Modell sogar unter der Lupe, allerdings konnte ich keinerlei Unterschied zu einer echten Rolex entdecken und bis heute habe ich auch keine Mängel gefunden. Bei meinem ersten Vorstellungsgepräch trug ich dann auch meine neue Lieblingsuhr und wurde auch sofort darauf angesprochen. Als ich bemerkte, dass seitens des Chef großer Interesse an meiner Uhr bestand, erzählte ich ihm, dass ich die Rolex von meinem Opa geschenkt bekommen habe und die Rolex DeepSea heutzutage ziemlich begehrt ist (was sie auch wirklich ist). Meine Nervosität, bei einem der wichtigsten Gespräche meines Lebens zu versagen, war durch das lockere Einstiegsgespräch über meine Rolex verschwunden und so konnte ich selbstsicher und offen ein perfektes Bewerbungsgespräch abliefern. Dabei merkte ich was für eine positive Wirkung solch eine Uhr liefert und wie selbst ein Chef einer namhaften Firma von solchen Statussymbolen begeistert ist. Das Resultat meines Bewerbungsgespräches: Ich bekam den Job und war überglücklich. Durch die stetig steigende Qualität von Replica Uhren erlebe selbst ich das Gefühl, dass ich etwas besonderes an meinem Arm trage und ich würde jeder anderen Person solch ein Erlebnis wünschen.
.Es war Mittwochabend und Stella wollte sich wie jede Woche mit ihren Freundinnen in der kleinen Bar an der Ecke treffen. Sie stand nun schon eine Weile vor ihrem Kleiderschrank und wusste mal wieder nicht, was sie anziehen sollte. Es war immer das Gleiche. Ihr Freund Martin hatte vor einer halben Stunde angerufen und gesagt, dass es bei ihm heute später werden würde, er hätte noch eine Überraschung für sie vorzubereiten. Stella überlegte, was das wohl sein könnte. Vorige Woche beim Stadtbummel kamen sie an einem kleinen Geschäft in der Seitenstraße vorbei, blieben vor dem Schaufenster stehen und Stella erblickte einige von diesen Replica Uhren, die sie schon immer faszinierten. Sie sahen wirklich wie die Originale aus, welche sie sich von ihrem kleinen Gehalt aber nicht leisten konnte. Mit einem kleinen Wink gab sie Martin zu verstehen, dass ihr diese Replica Uhren sehr gut gefielen und sie sich darüber sehr freuen würde.Martin lenkte mit einem anderen Geschäft ab, in dem er noch etwas erledigen musste und Stella blickte den Replica Uhren sehnsüchtig hinterher. Stella zuckte die Schultern, nahm sich eine Jeans und eine schicke Bluse aus dem Schrank, zog sich an, ging noch schnell in das Bad und machte sich auf den Weg in die Bar. Ihre Freundinnen warteten schon und sahen Stella an, dass sie über irgendetwas nachgrübelte. Sie drängten sie so lange, bis Stella erzählte, dass Martin eine Überraschung für sie plante und sie hoffe, dass es eine von den wunderschönen Replica Uhren wäre. Sie wischte ihre Gedanken mit einem lachen fort, auch wenn sie keine Replica Uhr erhalten würde, Martin findet immer etwas, was ihr Freude bereitet. Sie verbrachten einen lustigen Abend, tauschten ihre Erlebnisse der letzten Woche aus und verabschiedeten sich zu später Stunde voneinander. Stella ging die Straße entlang zu ihrer kleinen Wohnung. Lange hatten Martin und sie danach gesucht. Ihr Handy klingelte und sie sah im Display, dass Martin sie anrief. Er fragte, ob sie noch lange brauchte und Stella sagte, dass sie schon vor der Haustür stehe. Er legte auf und Stella bekam ein Kribbeln am ganzen Körper. Insgeheim wünschte sie sich wirklich von ganzem Herzen eine von diesen Replica Uhren. Auch wenn sie nicht das Original waren, so sahen sie diesem sehr ähnlich. Schnell rannte sie die Treppe hoch, Martin erwartete sie schon an der Tür mit einem schmalen Tuch in der Hand. Er bat sie herein und verband ihr mit dem Tuch die Augen. Stella bekam eine Gänsehaut, Martin strich ihr beruhigend über den Arm, nahm sie an der Hand und führte sie in das Wohnzimmer. Leise Musik erklang und zarte Schimmer von Kerzenschein leuchteten durch das Tuch. Martin gab ihr einen Kuss auf den Hals, nahm ihr das Tuch von den Augen und gab ihr eine kleine Schachtel in die Hände. Zart umfasste Stella das Geschenk. Sie öffnete die Verpackung und sah diese entzückende DeepSea, die sie sich gewünscht hatte. Martin sah ihr Leuchten in den Augen und wünschte alles Gute zum Jahrestag, den Stella mal wieder vergessen hatte.